Die Zweibeinerbrücke

Die Zweibeinerbrücke wurde von ein paar Zweibeinern gebaut. Sie vesteht aus Holz, und ist relativ gut gebaut, doch das Gelände ist nicht sonderlich bebaut und keiner benutzt diese Brücke eigentlich mehr.

Romeo trottete über die brücke und gähnte. An seinen pfoten klebte blut. Er setzte sich in den schatten, war nicht mehr zu sehen

Grave lief mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck hierher und sprang auf einen Stein, der sonnenbeschienen war. Die ägyptische Mau sonnte sich dort wobei ihr Fell silbern zu strahlen begann.

Romeo zuckte mit den ohren, unterbrach für einen moment seine fell wäsche um das blut abzulecken und fuhr die langen schwarzen rallen aus, welche er dann ebenfalls putze

Grave bemerkte Romeo nicht sondern döste in der Sonne, die ihr Fell strahlen ließ. Ihr Körper wirkte perfekt, genauso wie ihre Augen, die nur selten freundlich leuchteten. Als sie etwas rascheln hörte, riss sie die Augen auf und stürtzte sich von ihrem Felsen herunter um die Maus umzubringen, die die Dummheit besaß, in ihre Nähe zu kommen.

Romeo sah sie interessiert an, doch er pirschte sich heran und drückte sie zu boden und fauchte sie an."Was will ein mitzchen wie du in meinem gebiet?!"

Grave wollte gerade die Maus verspeisen als sie zu Boden gedrückt wurde. Die ägyptische Mau fauchte wild und mit funkelnden Augen.
"Nimm deine Dreckspfoten von mir!", fauchte die Streunerin erzürnt und funkelte Romeo wütend an.
"Das ist nicht DEIN Gebiet sondern das Gebiet des Flussclans und wenn du hier sein darfst, darf ich das ja wohl auch!", antwortete sie knurrend auf seine Frage.

Romeo lachte dunkel."Du hast mut mieze. Mag ich, du darfst ausnahmweise weiter leben, aber komm mir nicht noch mal in die quere" Er stieß sich von ihr ab, chnappte sich ihre maus und verschlang sie einfach.

Grave knurrte als Romeo ihre Maus auffraß und schlug ihn mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht. Niemand fraß ihre Beute einfach so auf. Mit steil aufgerichtetem Schweif stolzierte die Kätzin wieder zu ihrem Felsen und sprang darauf.

Romeo fauchte und fuhr die krallen aus. Er sprang auf die brücke und kratzte mit den krallen über die steine

Grave legte genervt die Ohren an als sie das kreischende Geräusch von Romeos Krallen hörte.
"Sag mal ..... kannst du nicht ruhiger sein, wenn du mir schon meine Beute wegfressen musst?", fragte sie mit angelegten Ohren und genervtem Blick.

Lavendelpfote: Unvorsichtig kletterte sie auf die Brücke und sah sich um. So muss also die Freiheit riechen! Sie schnupperte und ihr viel ein Katzengeruch auf. Erschrocken wirbelte sie herum und sah in die hasserfüllten Augen zweier Katzen. "Was habt ihr hier zu suchen? das ist das Terretorium des Flussclans?", fauchte sie verwirrt.

Romeo fauchte einmal leise. Als er die schülerin sah, erschien ein mörderisches lächeln auf den lippen. Er sprang herunter und fragte mit samt stimme "Ja und?Wer soll uns davon abhalten hier zu bleiben?"

Lavendelpfote: Erschrocken wich die junge Schülerin zurück, doch sie musste daran denken, was der starke Kater mit ihr machen würde. Sie wurde wütend und fauchte den Kater an. "Hast du es immer noch nicht verstanden? Das hier ist Flussclanterrretorium und da du nur ein dummer Einzelläufer bist, wirst du jetzt aus MEINEM Terretorium verschwinden!", fauchte sie unvorsichtig vor Wut,

Romeo lachte dunkel und bedrohlich. Er lies seine pechschwarzen krallen ausfahren und hatte noch immer blut an den pfotn.

Lavendelpfote: "Aaaaaaah!", jaulte die junge Kätzin erschrocken und die Angst schnürte ihr die Kehle zu.

Sturmpelz
<---- Lager

Sturmpelz war ihrer Spur durchs halbe Territorium gefolgt, bis er ein Schrei hörte. Die Stimme kam von der Zweibeinerbrücke. Strumpelz rannte los. Er sprang über mehrere hohe Büsche, bis die Brücke in sicht kam. Lavendelpfote stand mit gesträubten Fell vor einem anderem Kater. Der Kater roch nicht nach eine Clankatze. Es war also ein Streuner. Was tun Einzelläufer auf dem Flussclanterritorium. Der hat hier nichts verloren dachte er ärgerlich. Seine Instinkte schalteten auf Kämpfen. Er fuhr die Krallen aus und sprang neben Lavendelpfote. Was hast du hier zu suchen. Verschwinde aus unserem Territorium fauchte er wütend.

Lavendelpfote:
Glücklich über das Kommen ihres Mentors fühlte sie sich gleich viel mutiger, bis ihr die Kätzin im Hintergrund auffiel. Falls es zum Kampf kommen sollte, werde ich gegen einen der zwei Kämpfen müssen. Mit einem ernsten Blick von Sturmpelz zu der Kätzin hoffte sie ihn auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen. Doch sie machte sich zum Kampf bereit, selbst wenn sie sterben müsse, würde sie eine Heldin sein.

Strumpelz

Er bemerkte wie auch seine Schülerin sich wappnete und hoffte sich würde gut kämpfen wenn die Streuner nicht gehen würde. Mach dir nicht zu viel Hoffnung auf ein für dich ruhmreichen Sieg. Dir steht noch eine Strafe bevor flüsterte er schmunzelnd.

Lavendelpfote:
Kleinlaut nickte sie ihrem Mentor zu. Ja, ich weiß.... Aber ich war doch so neugierig.. , flüsterte sie kleinlaut. Aber auch ein bisschen Stolz lag in ihrer Stimme, denn während die anderen Schüler noch nicht viel mit ihren Mentoren gemacht hatten, würde sie schön gekämpft haben. Dann blickte sie stur zu der Kätzin, die ihr nicht so stark vorkam wie der Kater und rief wütend: Na, verschwindest du freiwillig, oder müssen wir kämpfen?

Grave betrachtete die Flussclan katzen. Die ägyptische Mau sprang von ihrem Felsen, elegant und geschmeidig. Ihre eisblauen Augen, die nicht zu ihrem bronzefarbenen Fell passen wollten, leuchteten blutgierig auf. Sie war eine Tötungsmaschine, wie niemand sonst.
"Wen haben wir denn da? Zwei Kätzchen, die denken, sich mit einer Streunerin anzulegen?", schnurrte sie blutgierig und fuhr ihre langen und gebogenen Krallen, die in der Sonne hell aufblitzten, aus.

//sie hat so lange Krallen wie Tigerstern

Lavendelpfote
Sie schluckte, doch war entschlossen, dieser Kätzin zu zeigen, wer hier her gehörte und wer nicht. Mit einem wütenden jaulen landete sie auf der Kätzin und kratzte ihr über den Rücken.

//Hilfe, bitte lass sie leben  

//keine Sorge mach ich sie wird halt nur verletzt werden Es ist verboten jemanden ohne Einwilligung zu töten

Grave begann zu lachen als Lavendelpfote ihr auf den Rücken sprang. Dann warf sie sich auf den Rücken, die Beine nach oben ausgestreckt um ihren Bauch zu schützen, die Krallen in die Höhe gereckt, falls Sturmpelz ihren Bauch angreifen würde. Sie rollte sich leicht hin und her und sprang dann wieder auf. Dann drehte sie sich einmal und erwischte Lavendelpfote am Nackenfell und schaffte es sie von ihrem Rücken zu ziehen wobei sie Fell einbüßte, ihr wunderschönes Fell!

//soll Mondblume den beiden folgen und Romeo und Grave sehen?

Lavendelpfote:
Die Schülerin fauchte wütend und schnellte plötzlich in die Höhe und vollführte eine Drehung. Wobei ihre Krallen über das Gesicht der Kätzin fuhren. So wie jetzt hatte sie sich noch nie gefühlt und sie hatte das Gefühl, töten zu können.

Sturmpelz

Er sah wie Lavendelpfote die Kätzin angriff und überlegte ob er ihr helfen sollte. Es sah so aus als ob sie das noch einen Moment halten könnte. Er blickte zu der anderen Katze. Er setzte an und sprang hoch in die Luft. Dort vollfürte er eine halbe Drehung um schnell auf dem Rücken des Einzelläufers zu landen. Er nagelte ihn auf den Boden und vergrub seine Zähne tief in die Schulter des Katers.