Die Kinder des Apollos
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Die Kinder des Apollos
Das hier ist meine aller erste Geschichte gewesen, die ich jemals geschrieben habe ;)das war vor 2 - 3 Jahren. Ehrliche Meinungen sind erwünscht was und ob was zu verbessern ist und wie ihr sie findet
- Prolog:
Sie lief durch die Nacht und seine Augen verfolgten sie, teils gierig teils verträumt. Sie war wirklich wunderschön, ihre braunen Haare blitzen im Mondlicht auf und ließen sie leuchten als hätte sie einen Heiligenschein. Dann hielt sie an, sein Zeichen herauszukommen und zu ihr zu gehen.
"Haben Sie sich verlaufen?", fragte seine wundervolle Stimme.
"Ähm...ja scheint so. Können Sie mir helfen?", fragte die Frau mit der schönsten Stimme, die er jemals gehört hatte. Sie klang weich wie Samt aber dennoch mit einem harten Unterton.
"Es kommt drauf an, wohin sie möchten.", sagte er und lächelte verschmitzt.
"ich möchte nur nach Hause. Können sie mich dorthin bringen, Herr ..... ?", fragte sie und musste ebenfals lächeln.
"Sie wollen meinen Namen erfahren? Namen sind wertlos in dieser Welt aber dort wo ich herkomme, nennt man mich einen Gott.", sagte er lächelnd.
Die Frau stemmte die Fäuste in die Hüften was sie ein bisschen frech wirken ließ.
"Sagen Sie mir endlich ihren Namen! Dann hören sie auch den Meinen.", bot sie lächelnd an.
"Ich bin Der Vater deines zukünftigen Kindes.", sagte er lächelnd und schon spürte sie so etwas wie einen heftigen Schmerz in ihrem Bauch, ohne, dass er sie berührt hatte.
"Wer ..... zum Teufel ..... bist du ..... ?", fragte sie keuchend.
Er grinste wieder nur verschmitzt.
"Mein Name ist Apollo, Gott der Künste, Wissenschaften und der Weissagung."
- Kapitel 1:
Es war ein kalter Wintertag obwohl die Sonne schon ihren höchsten Stand erreicht hat. Irina lief gerade über den Schulhof zu ihrem Gymnasium. Sie ging auf ein Kunst und Sprachengymnasium und in die achte Klasse. In der ersten Stunde hatte sie Kunst und in der zweiten Musik. In beiden Fächern war sie sehr gut, sie wusste selber nicht wieso. Ihre beste Freundin, Juliana, hat mal gescherzt, dass sie die Tochter von Apollo, dem Gott der Künste, war. Irina hat ihre beste Freundin skeptisch angesehen und darüber gelacht, dieser Scherz war Tage her. Dann sah sie irgendeinen Mann inmitten aller umherlaufender Schüler, die sie verständnislos ansahen. Der Mann lächelte sie an und er verschwand in gleisendem Licht und zurückblieb nur ein kleiner eisblauer Farbklecks. Eisblau war die Lieblingsfarbe von ihr, erkannte sie plötzlich. Zuvor konnte sie sich nie entscheiden welche ihre Lieblingsfarbe war aber nun wusste Irina sie. Sie wurde von einer rennenden Schülerin angestoßen sodass ihre Bücher, die sie auf dem Arm trug, auf den Boden fielen. Die Schülerin drehte sich nicht mehr zu ihr um und hastete weiter. Dann fiel Irina auf, dass kein einziger Schüler mehr auf dem Gang war. Sie nahm schnappte sich ihre Bücher und hastete zum Kunstsaal. Sie hörte, dass Herr Klecks den Unterricht noch nicht begonnen hat. Irina öffnete die Tür so leise wie es ging und schlüpfte dann in die Klasse. Ihr Lehrer musste den anderen doch einen Auftrag gegeben haben, weil sie zwar laut aber gedämpft redeten. Irina huschte von Tisch zu Tisch bis sie an ihrem Platz in der zweiten Reihe angekommen war.
„Irina, wo warst du? Er hat schon die Anwesenheit der Schüler kontrolliert.“, zischte Juliana ihr zu.
„Was habt ihr geantwortet?“, fragte Irina leise aber wenig interessiert.
Juliana merkte Irinas Mangel an Interesse nicht und dann schnatterte sie los: „Also zuerst haben ich und Jace die Tasche von Lara genommen, weil sie die gleiche hat und haben dann gesagt, dass du auf dem Klo seist. Er ist wirklich so dumm gewesen uns das zu glauben.“, fügte Juliana leiser hinzu mit einem wachsamen Blick auf Herr Klecks, der inzwischen in den Reihen hin und her läuft um die Mitarbeitsnoten fest zulegen.
Irina antwortete: „Danke, Juli! Hast was gut bei mir! Was sollen wir überhaupt machen?“
Juliana erklärte Irina den Arbeitsauftrag. Kunst war, ausnahmsweise, echt die Hölle.
- Kapitel 2:
Nach diesem quälenden Unterricht freute sich Irina auf ihre Lieblingslehrerin, Frau Melodie. Frau Melodie wartete schon an der Treppe, fünf Klassenzimmer vom Musiksaal entfernt, auf Irina.
„Irina, Kindchen! Wie geht’s dir? Könntest du heute ein Lied auf der Violine spielen? Ich habe meine Unterrichtsmaterialien daheim vergessen!“, erzählte sie stürmisch.
"Natürlich. Kein Problem.", antwortete Irina lächelnd, bei diesen Worten strahlte Frau Melodie übers ganze Gesicht. Dann liefen sie in den Musiksaal.
Als die Schule zu Ende war, begleitete Irina Juliana noch zu ihrem Spint während sie aufgeregt miteinander über den neuesten Film, der rausgekommen war, sprachen.
„Ich sag dir, Irina, der hat die besten Kritiken! Laut den Kritikern ist das eine der Besten Fortsetzungen.“, versuchte Juliana Irina zu überreden mit ihr ins Kino zu gehen.
„Juli, du weißt ganz genau, dass ich versprochen habe dir einen Gefallen zu tun. Darum und, vor allem, weil du meine beste Freundin bist, gehe ich mit dir ins Kino. Also wann wollen wir gehen?“, fragte Irina lächelnd.
Als Juliana und Irina ausgemacht hatten, dass sie sich übermorgen im Kino um zehn Uhr treffen und Jace mitnehmen würden, lief Irina nach Hause.
Unterwegs sah sie eine Schülerin, die ihr bekannt vorkam. Die Schülerin von heute Morgen, schoss es ihr durch den Kopf. Jetzt erwisch ich dich, dachte sie siegessicher.
„Hey, du da! Bleib stehen! Ich muss mit dir reden!“, rief sie der Schülerin zu.
„Ich will aber nicht mit dir reden!“, giftete sie Irina an. Irina musste schlucken von der Heftigkeit dieser Worte und ihr fiel auf, dass diese Schülerin, genauso wie sie, grüne Augen hatte.
Dann war sie plötzlich verschwunden. Wahrscheinlich ist sie in die Seitengasse rein, dachte Irina. Ich muss ja noch das Essen für mich und Mom kochen, dachte sie und fing an zu rennen. Dann sah sie einen Schatten über ihr. Irina drehte sich um und sah eine Gestalt, die so groß wie sie selbst war. Im nächsten Moment war sie verschwunden.
Komisch, dachte sie und fing wieder an zu rennen aber nicht ohne sich in regelmäßigen Abständen um zuschauen. Sie hörte erst auf zu rennen als sie vor der Haustür war. Irina schloss mit ihrem Schlüssel auf und lief direkt in die Küche.
„Es ist alles in Ordnung! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen es war nichts. Das war nur ein Kind, das dich beobachtet hat.“, versuchte sie sich zu beruhigen.
Als ihre Mutter heimkam, hatte Irina eine herrlich duftende Lasagne gekocht. Ihre Mutter kam schnuppernd in die Küche.
„Hm, da riecht ja etwas sehr gut. Ich glaube zu riechen, dass du Lasagne gekocht hast?“, fragte ihre Mutter Teresa. Alle, selbst Irinas Freunde, nannten ihre Mutter Resa. Auf Resa hörte sie besser als auf den anderen Namen.
„Ja, Mom habe ich. Hier.“, fügte sie hinzu und drückte ihrer Mutter einen Teller mit einem dampfenden Stück von der Lasagne und Messer und Gabel in die Hand.
Dann lief ihre Mutter zum Küchentisch und Irina lehnte sich an die Küchenzeile während sie aß.
Zuletzt von Mondblume am Sa Dez 14, 2013 11:55 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Die Kinder des Apollos
Haha das ist echt gut. Witztige Idee und gut geschrieben. Nichts auszusetzten Wie gehts weiter?
Re: Die Kinder des Apollos
Dann ist hier jetzt das erste Kapitel xD
Hoffe es hat dir/euch gefalen
- 1. Kapitel:
Es war ein kalter Wintertag obwohl die Sonne schon ihren höchsten Stand erreicht hat. Irina lief gerade über den Schulhof zu ihrem Gymnasium. Sie ging auf ein Kunst und Sprachengymnasium und in die achte Klasse. In der ersten Stunde hatte sie Kunst und in der zweiten Musik. In beiden Fächern war sie sehr gut, sie wusste selber nicht wieso. Ihre beste Freundin, Juliana, hat mal gescherzt, dass sie die Tochter von Apollo, dem Gott der Künste, war. Irina hat ihre beste Freundin skeptisch angesehen und darüber gelacht, dieser Scherz war Tage her. Dann sah sie irgendeinen Mann inmitten aller umherlaufender Schüler, die sie verständnislos ansahen. Der Mann lächelte sie an und er verschwand in gleisendem Licht und zurückblieb nur ein kleiner eisblauer Farbklecks. Eisblau war die Lieblingsfarbe von ihr, erkannte sie plötzlich. Zuvor konnte sie sich nie entscheiden welche ihre Lieblingsfarbe war aber nun wusste Irina sie. Sie wurde von einer rennenden Schülerin angestoßen sodass ihre Bücher, die sie auf dem Arm trug, auf den Boden fielen. Die Schülerin drehte sich nicht mehr zu ihr um und hastete weiter. Dann fiel Irina auf, dass kein einziger Schüler mehr auf dem Gang war. Sie nahm schnappte sich ihre Bücher und hastete zum Kunstsaal. Sie hörte, dass Herr Klecks den Unterricht noch nicht begonnen hat. Irina öffnete die Tür so leise wie es ging und schlüpfte dann in die Klasse. Ihr Lehrer musste den anderen doch einen Auftrag gegeben haben, weil sie zwar laut aber gedämpft redeten. Irina huschte von Tisch zu Tisch bis sie an ihrem Platz in der zweiten Reihe angekommen war.
„Irina, wo warst du? Er hat schon die Anwesenheit der Schüler kontrolliert.“, zischte Juliana ihr zu.
„Was habt ihr geantwortet?“, fragte Irina leise aber wenig interessiert.
Juliana merkte Irinas Mangel an Interesse nicht und dann schnatterte sie los: „Also zuerst haben ich und Jace die Tasche von Lara genommen, weil sie die gleiche hat und haben dann gesagt, dass du auf dem Klo seist. Er ist wirklich so dumm gewesen uns das zu glauben.“, fügte Juliana leiser hinzu mit einem wachsamen Blick auf Herr Klecks, der inzwischen in den Reihen hin und her läuft um die Mitarbeitsnoten fest zulegen.
Irina antwortete: „Danke, Juli! Hast was gut bei mir! Was sollen wir überhaupt machen?“
Juliana erklärte Irina den Arbeitsauftrag. Kunst war, ausnahmsweise, echt die Hölle.
Hoffe es hat dir/euch gefalen
Re: Die Kinder des Apollos
Bist du nicht auch auf nem Kunst und sprachengymnasium?
Mach noch eins das ist echt ganz cool
Mach noch eins das ist echt ganz cool
Re: Die Kinder des Apollos
Nein nur auf einem Sprachengymnasium ich stell das nächste morgen rein aber schön, dass es dir gefällt (:
Re: Die Kinder des Apollos
Ja, ist echt cool.... Ein bisschen wie percy jackson
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Re: Die Kinder des Apollos
Ein Wunder ist geschehen xD noch jemand, der Percy Jackson kennt *~* ja, so ähnlich soll es sein
Re: Die Kinder des Apollos
Percy Jackson ist einfach nur cool . Jiodan kann einfach super schreiben
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Re: Die Kinder des Apollos
Haha ja ich kenn auch die ersten drei Bücher und beide Filme und ich find alle einfach nur cool. Und stimmt es erinnert wirklcih an PJ.
Re: Die Kinder des Apollos
Check! Wir sind so gut! Aber du hast echt einen schönen Schreibstil, Jacky
silberfell- Anzahl der Beiträge : 555
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Re: Die Kinder des Apollos
Schaut oben mal rein, wo der Prolog und (mittlerweile) das erste Kapitel drinnen steht da ist das zweite jetzt auch drinnen^^
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