Burnfire - Bande
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Burnfire - Bande
ALLGEMEINES
Username: Regenfeder
Characktername:Burnfire
Geschlecht: Männlich ♂
Alter:3 Jahre
Clan:Streunerbande
Rang:Er wäre Krieger
AUSSEHEN & CHARACKTER
Fellfarbe: orange getigert
Augenfarbe:blau
Allgemeines Aussehen:Burnfire ist ein muskulöser Kater, welcher stets einen finsteren Ausdruck auf dem Gesicht trägt. An seinen breiten Schultern scheint sich das Sonnenlicht zu verfangen und sein makelloser, orange getigerter Pelz scheint stets gesträubt. An seiner Flanke befindet sich eine grauenhafte, lange Narbe, die das Fell des Katers trennt.
Er besitzt lange und muskulöse Hinterbeine, wobei jeder die enorme Kraft dahinter sieht. Sein langer Schweif, schleift meist lustlos und gelangweilt am Boden herum, außerdem ist er enorm groß.
Sein Gesicht hingegen ist anders: Es scheint unberührt und schien nicht zu seinem restlichen Körper zu passen, ohne Narben. Aber es ist starr, nicht der Hauch eines Gefühls. Seine Augen dominieren perfekt sein Gesicht, wobei diese dunkelblau sind.
Seine Ohren sich wohlgeformt und elegant.
Alles an ihm wirkt bedrohlich, besonders die langen und scharfen Krallen an seinen riesigen Pranken.
Er besitzt lange und muskulöse Hinterbeine, wobei jeder die enorme Kraft dahinter sieht. Sein langer Schweif, schleift meist lustlos und gelangweilt am Boden herum, außerdem ist er enorm groß.
Sein Gesicht hingegen ist anders: Es scheint unberührt und schien nicht zu seinem restlichen Körper zu passen, ohne Narben. Aber es ist starr, nicht der Hauch eines Gefühls. Seine Augen dominieren perfekt sein Gesicht, wobei diese dunkelblau sind.
Seine Ohren sich wohlgeformt und elegant.
Alles an ihm wirkt bedrohlich, besonders die langen und scharfen Krallen an seinen riesigen Pranken.
Besondere Merkmale:lange Narbe an der Flanke, die sein Fell trennt
Allgemeiner CharackterEin gereizter Kater, der Wert auf Disziplin und Ordnung legt. Er hält nicht viel von Jüngeren und ist nur schwer für Dinge zu begeistern. Burnfire war immer schon der kalte, unantastbare Kater, der über allen stand.
Doch der Wahnsinn herrscht in ihm. Angst nicht mehr Herr der Lage zu sein, macht ihn unberechenbar und Angst die zu Enttäuschen, die er liebt, macht ihn kalt. Der Kater hatte starke Gefühlsschwankungen was ihn mehr oder weniger unberechenbar macht. Es würden nicht viele in seiner Nähe bei Vernunft bleiben, was ihm durchaus bewusst ist. Das mag vermutlich der Grund sein, weshalb er immer alleine ist. Nie lässt er jemanden an sich heran und wenn doch, dann musst der jenige vom Teufel persönlich gesandt sein.
Er hasst die Clans, hasst sie für das was sie getan haben und für alles, was sie tun. Das ist wahrscheinlich das einzige, was ihn mit den anderen gleichstellt.
Gnade kennt er nicht, er ist der Meinung das man die Dinge die man beginnt auch zum Ende bringen sollte. Die Katzen um ihn herum können nur ahnen, wie viel Blut schon an seinen Pfoten klebt.
Die anderen sehen ihn als mächtigen Krieger, der keine Gnade walten lässt. Der für das kämpft woran er glaubt und als den der dem Teufel gleicht.
Doch der Wahnsinn herrscht in ihm. Angst nicht mehr Herr der Lage zu sein, macht ihn unberechenbar und Angst die zu Enttäuschen, die er liebt, macht ihn kalt. Der Kater hatte starke Gefühlsschwankungen was ihn mehr oder weniger unberechenbar macht. Es würden nicht viele in seiner Nähe bei Vernunft bleiben, was ihm durchaus bewusst ist. Das mag vermutlich der Grund sein, weshalb er immer alleine ist. Nie lässt er jemanden an sich heran und wenn doch, dann musst der jenige vom Teufel persönlich gesandt sein.
Er hasst die Clans, hasst sie für das was sie getan haben und für alles, was sie tun. Das ist wahrscheinlich das einzige, was ihn mit den anderen gleichstellt.
Gnade kennt er nicht, er ist der Meinung das man die Dinge die man beginnt auch zum Ende bringen sollte. Die Katzen um ihn herum können nur ahnen, wie viel Blut schon an seinen Pfoten klebt.
Die anderen sehen ihn als mächtigen Krieger, der keine Gnade walten lässt. Der für das kämpft woran er glaubt und als den der dem Teufel gleicht.
Vorlieben:sseine Ruhe haben, jagen, kämpfen
Abneigungen:Jüngere, Unordnung, Schwächlinge, die Clans
Stärken
- 1. kämpfen
2. jagen
3. disziplinieren
4. Strenge
Schwächen:
- 1. leichter Wahnsinn
2. Gefühlsschwankungen
3. hat sich manchmal nicht unter Kontrolle
4. schwimmen
Wünsche & Geheimnisse der Katze:sich an den Clans retten
STAMMBAUM
Mutter:kennt er nicht
Vater:kennt er nicht
Geschwister:
Gefährte:
Jungen:
Vorgeschichte:“Der Teufel beherrscht meine Sinne vollkommen und ich kann nichts gegen den voranschreitenden Wahnsinn tun.“
Klein und verletzlich war er. Ausgehungert, verloren in einer Welt, die anders war als die die er kannte. Fremde tummelten sich um ihn, löcherten ihn mit Fragen. „Wie bist du hier her gekommen?“, „Wo kommst du her?“, „Wo sind deine Eltern?“ Auf all diese Fragen wusste er keine Antwort. Burnfire wusste gar nichts mehr, außer dass er in einem Turm aufgewacht ist, mit schmerzendem Kopf und vor Blut rotem Fell. Er ist im DonnerClan aufgewacht- alleine mit lauter Fremden um ihn herum.
Sie gaben ihm den Namen Burnfire, wie sie darauf gekommen sind weiß er nicht. Sie nahmen ihn auf und trainierten ihn. Burnfire verstand nie die Selbstlosigkeit seines Mentors, vor allem nicht in einem der Kämpfe die sie zusammen geschlagen hatten. Es war gegen den SchattenClan, laut seiner Meinung ein fuchsherziges Pack von Feiglingen und Verrätern.
Als junger Schüler musste er es mit einem mächtigen Krieger aufnehmen und als sie kämpften rutschte Burnfire beinahe von der Schlucht, noch dazu stand der Krieger über ihn, wollte ihn töten. Doch sein Mentor opferte sich. Als er ihn hochzog und beide wieder sicheren Boden unter den Pfoten hatten griff der Kater erneut an und wollte ihn die Schlucht endgültig runter schubsten. Ab diesem Punkt wurde es für Burnfire unverständlich, sein Mentor schubste ihn bei Seite und wurde so selber die Schlucht hinunter geschubst… in den sicheren Tot.
Sein Mentor starb an diesem Tag und am selben noch wurde Burnfire Krieger. Verhärtet, versteinert, kalt gegenüber anderen und unberechenbar im Kampf.
Nie hat er lieben gelernt und nie wurde er geliebt. Meist scheint er nur eine kalte Fassade zu sein, aber der Teufel ruht in ihm...
Doch dann lernte er eine Kätzin kennen. Sie war alles, was er sich je erträumt hatte. So anders. Sie zeigte ihm, dass die Welt nicht nur aus Hass und Blut bestand.
Doch das Schicksal meinte es anscheinend nie gut mit ihm. Auch diesmal verlor er alles. Auf einer Patrouille wurden sie von einem Dachs angegriffen, so wurde es ihm erzählt. Doch der Krieger, der die Kätzin begleitet hatte ist einfach abgehauen, wie ein Feigling. Alleine konnte er sie nicht retten und nachdem er bei ihr war, in der Nacht in der sie starb, kehrte er nicht mehr zum DonnerClan zurück.
Sein Hass wuchs mit jedem Tag und er wurde immer kälter. Heute ist er der, der er jetzt ist- kalt, unantastbar und vom Teufel bessen.
Klein und verletzlich war er. Ausgehungert, verloren in einer Welt, die anders war als die die er kannte. Fremde tummelten sich um ihn, löcherten ihn mit Fragen. „Wie bist du hier her gekommen?“, „Wo kommst du her?“, „Wo sind deine Eltern?“ Auf all diese Fragen wusste er keine Antwort. Burnfire wusste gar nichts mehr, außer dass er in einem Turm aufgewacht ist, mit schmerzendem Kopf und vor Blut rotem Fell. Er ist im DonnerClan aufgewacht- alleine mit lauter Fremden um ihn herum.
Sie gaben ihm den Namen Burnfire, wie sie darauf gekommen sind weiß er nicht. Sie nahmen ihn auf und trainierten ihn. Burnfire verstand nie die Selbstlosigkeit seines Mentors, vor allem nicht in einem der Kämpfe die sie zusammen geschlagen hatten. Es war gegen den SchattenClan, laut seiner Meinung ein fuchsherziges Pack von Feiglingen und Verrätern.
Als junger Schüler musste er es mit einem mächtigen Krieger aufnehmen und als sie kämpften rutschte Burnfire beinahe von der Schlucht, noch dazu stand der Krieger über ihn, wollte ihn töten. Doch sein Mentor opferte sich. Als er ihn hochzog und beide wieder sicheren Boden unter den Pfoten hatten griff der Kater erneut an und wollte ihn die Schlucht endgültig runter schubsten. Ab diesem Punkt wurde es für Burnfire unverständlich, sein Mentor schubste ihn bei Seite und wurde so selber die Schlucht hinunter geschubst… in den sicheren Tot.
Sein Mentor starb an diesem Tag und am selben noch wurde Burnfire Krieger. Verhärtet, versteinert, kalt gegenüber anderen und unberechenbar im Kampf.
Nie hat er lieben gelernt und nie wurde er geliebt. Meist scheint er nur eine kalte Fassade zu sein, aber der Teufel ruht in ihm...
Doch dann lernte er eine Kätzin kennen. Sie war alles, was er sich je erträumt hatte. So anders. Sie zeigte ihm, dass die Welt nicht nur aus Hass und Blut bestand.
Doch das Schicksal meinte es anscheinend nie gut mit ihm. Auch diesmal verlor er alles. Auf einer Patrouille wurden sie von einem Dachs angegriffen, so wurde es ihm erzählt. Doch der Krieger, der die Kätzin begleitet hatte ist einfach abgehauen, wie ein Feigling. Alleine konnte er sie nicht retten und nachdem er bei ihr war, in der Nacht in der sie starb, kehrte er nicht mehr zum DonnerClan zurück.
Sein Hass wuchs mit jedem Tag und er wurde immer kälter. Heute ist er der, der er jetzt ist- kalt, unantastbar und vom Teufel bessen.
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