Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
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Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Ahloa oder so! (:
Ich hab mal wieder angefangen eine Geschichte zu schreiben- diesmal habe ich versucht eine Geschichte über Menschen zu schreiben...
Lange Rede, kurzer Sinn- hier ist der Prolog:
*Hust* ich habe noch mehr *Hust*
Gibt es aber erst, wenn ich eure Kommentare da unten sehe. =P
Ich hab mal wieder angefangen eine Geschichte zu schreiben- diesmal habe ich versucht eine Geschichte über Menschen zu schreiben...
Lange Rede, kurzer Sinn- hier ist der Prolog:
- Spoiler:
- Es war spät am Abend, vielleicht kurz vor eins. Noch immer dröhnten meine Ohren von der lauten Musik im Club.
Ich sah sie an- sie mit dem wundervollen Gesicht. Sie mit dem perfekten Lippen. Sie mit den atemberaubenden Augen. Einfach nur sie. Es formte sie ein Lächeln auf meinen Lippen.
>> Alles in Ordnung? <<, fragte sie und ihre Finger strichen mir über die Wange.
>>Alles ist so, wie ich es immer erhofft hatte. <<, gab ich zurück und küsste sie sanft auf ihre Lippen, >> Ich geh kurz zum Auto, ich bin gleich wieder da. <<, noch einmal küsste ich sie und ging dann die Gasse, welche sich hinter dem Club befand, entlang. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr jemanden so sehr lieb, dass ihr alles –wirklich alles- für diese Person aufgeben würdet? Es ist einfach… faszinierend.
Seit einem Jahr war ich nun mit Jess zusammen und jede einzelne Sekunde war ein Geschenk für mich.
Als mein Auto in Sichtweite kam, betätigte ich den Knopf am Autoschlüssel und ein Aufblinken der Scheinwerfern zeigte mir, dass es sich geöffnet hatte. Ich öffnete die Beifahrertür und nahm aus dem Handschuhfach eine kleine Box. Sie war schwarz und hatte eine weiße Schleife. In ihr befand sich eine goldene Kette mit einem Herzanhänger.
Eine halbe Ewigkeit hatte ich nach dieser gesucht, denn heute war unser Jahrestag. Genau heute vor einem Jahr hatte sie endlich ja zu mir gesagt. Drei Jahre habe ich um sie gekämpft und nun… nun konnte ich sie endlich meine Freundin nennen.
Ich schlug die Autotür hinter mir zu und betätigte erneut den Knopf am Autoschlüssel und das Auto verschloss sich wieder.
Auf halben Weg holte ich tief Luft und meine Hände fingen an zu zittern.
Plötzlich hörte ich Jess‘ Stimme: >>Nein! Geh weg! <<
Ich rannte los und sah, dass irgendein Penner sie betatschte und versuchte sie an sich zudrücken.
Meine Hände ballten sich zu Fäusten und mit einem Ruck riss ich den Kerl von ihr, wobei ich ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. Mein Gegenüber stöhnte auf, hob aber dennoch seine Fäuste und schlug mir in den Bauch.
>>Lass ihn! <<, hörte ich Jess rufen.
Mit verschwommenen Blick sah ich, wie sie versuchte den Typ weg zu drängen, aber dieser schubste sie einfach, wobei sie stolperte.
>> Fass sie nicht an! <<, schrie ich ihn an, baute mich wieder auf und zog ihn zurück. Wieder schlug ich und wieder und wieder, bis seine Nase blutete. Er winselte und verschwand.
Ich schaute zu Jess- sie hatte sich immer noch nicht bewegt, keinen Laut von sich gegeben, >>Jess? <<, fragte ich- keine Antwort. Langsam ging ich zu ihr und beugte mich zu ihr runter: >>Jess? <<, diesmal rüttelte ich an ihrer Schulter und setzte dann meine Hand ab. Es war… feucht?
Ich hob meine Hand in das Licht der Hauslampen und ich erkannte die Flüssigkeit- Blut. Sie blutete! Ich hob sie an und nahm sie dann in meinen Arm.
Schnell fummelte ich aus meiner Hosentasche mein Handy, wo ich dann mit zitterten Fingern die 112 wählte. Es klingelte ein paar Mal, bis sich schließlich eine tiefe Männerstimme meldete.
>>Hallo? Hier ist Jack White. Meine Freundin hat sich den Kopf angeschlagen und jetzt blutet sie stark. Wir sind in der Gasse hinter dem Club NevoDiablo. Bitte kommen sie schnell. <<, der Mann meinte, dass sie sich beeilen würden und so legte ich auf, packte mein Handy weg und hielt Jess weiterhin fest.
Sie blutete stark und mittlerweile war meine Hose ebenfalls voller Blut: >>Jess? Kannst du mich hören? <<, sie einzige Antwort, die ich erhielt war ein Stöhnen.
Ich hatte Angst, Angst sie nicht retten zu könne. Angst sie zu verlieren.
>>Jack…? <<, flüsterte sie, >> Wenn ich… <<
>>Nein! Du wirst nicht! <<, widersprach ich ihr heftig und Tränen schossen mir in die Augen.
>>Wenn ich… ich es nicht schaffe, versprich mir, dass du mich nicht vergisst. <<
>>Bitte… sag das nicht. Das klingt nach Abschied. <<, sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, >> Ich liebe dich, Jess. Du bist alles für mich… <<
Ihre Hand ruhte auf meiner Wange und Tränen rannen über ihr Gesicht: >> Ich liebe dich auch… <<, ihr Atmen wurde flacher und ihre Brust hob sich kaum noch.
Mit jedem ihrer Atemzüge, welche von Sekunde zu Sekunde schwächer wurden, wurde mir bewusst, dass Jess sterben würde. Dennoch hoffte –bettete- ich das sie wieder gesund werden würde… vergeblich…
Ihre Hand löste sich von meinem Gesicht und sie hörte auf zu atmen. Das Licht, was mir stets neuen Mit gegeben hatte, erlosch, aber diesmal für immer.
Jetzt hörte ich die Sirenen des Krankenwagens- aber jetzt war es zu spät…
- Kapitel 1:
- Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich selbst:
Vor mir stand ein junger Mann, etwas längere, gestylte, schwarze Harre. Ein kantiges Gesicht, was aber dennoch wohlgeformt war und braune Augen. Ein muskulöser Körper, kräftige Arme. Ja, der Jugendliche, der vor mir stand war schon recht attraktiv.
>>Jack! Komm runter oder du kommst wieder zu spät! <<, die nervige Stimme meines Vaters riss mich aus meinen Gedanken.
Immer wenn ich an diesen Mann dachte, könnte ich ausrasten. Ein arroganter und aufgeblasener alter Mann.
Schnell schnappte ich mir meine blaugrau melierte Jacke, mein Smartphone und die Kopfhörer dazu. Ich polterte die Treppe hinunter und schon stand mein Vater vor mir, mit finsteren Blick: >>Geht das nicht leiser? <<, fragte er.
>>Dir auch einen wunderschönen Morgen. <<, gab ich zurück, schnappte mir meinen Autoschlüssel, sowie mein Essen für die Highschool. Ich verabschiedete mich widerwillig und schloss die Tür hinter mir.
Das Sonnenlicht knallte mir ins Gesicht und ich setzte sogleich meine Pilotenbrille auf. Vor unserer Einfahrt stand mein neues Auto- wie ich voller Stolz sagen konnte ein Audi r8. Mein Vater hat ihn mir Geschenk, als er wieder geheiratet hatte.
Wie ich unsere Vater-Sohn-Beziehung beschreiben würde? Wir reden nicht viel, er ist zu mir eher unterkühlt und er ist anscheinend der Meinung dass er mich mit teuren Geschenken kaufen könnte. Das würde so oder so nicht funktionieren. Wenn ich so recht drüber nachdachte war das schon eine ganze Weile so- vielleicht 1 Jahr. Da hat meine Mutter ihn verlassen und ich hab es mir natürlich vorgeworfen. Und jedes Mal wenn er wen neues kennenlernt schenkt er mir was.
Ich öffnete die Tür und stieg in- drehte das Radio auf und startete den Motor. Im Radio lief der Song von Keane, somewhere only we know. Ein toller Song.
Als ich auf dem Schulgelände ankam, standen da Unmengen an Jugendlichen, welche ihre Freunde begrüßten. Zum Glück kamen die meisten mit dem Bus, sonst hätte ich wahrscheinlich keinen Parkplatz gefunden. Sie staunten, als ich mit meinem Auto auf das Gelände fuhr und als ich dann parkte und ausstieg, konnten sie ihre Augen nicht von mir wenden.
Als ob sie noch nie einen neuen Schüler gesehen hätten…
Ich fummelte aus meiner Hosentasche einen zusammen gefalteten Zettel. Schnell suchte ich den heutigen Tag, Sport stand auf dem Plan. Die Sporthalle war schnell zu finden und als ich vor der Tür stand hielt mich ein älterer Herr auf: >>Guten Morgen, ich bin Heer Jarchow- der Schulleiter. Es gibt eine kleine Planänderung- Sie werden in eine andere Klasse versetzt. Diese hier ist voll. <<, erklärte er mir sogleich und ging los, >> Sie werden jetzt Mathematikunterricht haben, welchen ich unterrichte. Nun kommen sie schon! <<
Na super… Mathe. Wir gingen in Haus A, allerdings blieben wir im Erdgeschoss. Herr Jarchow führte mich in Raum 4 und trat sogleich hinein.
Es war laut, doch als der Direktor sich vor die Klasse stellte verstummten sie. Ihre Blicke ruhten auf mir- urplötzlich fragte ich mich, ob ich nicht was im Gesicht hätte. Das würde jedenfalls erklären warum die so glotzten.
>>Das ist Jack White. Er kommt aus Chicago und ist vor einem Jahr hier nach Florida gezogen. Jack <<, er schaute mich an, >>setzen sich Sie sich bitte. <<
Ich tat seinen Wunsch mit einem Nicken ab und setzte mich auf einen freien Platz. Neben mir saß ein junges Mädchen. Sie hatte braune Haare, die sanft auf ihre Schultern fielen.
Schnell wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Unterricht zu. Mein Blick schweifte im Raum umher, keiner meiner neuen Mitschüler hörte ihm zu- sie tuschelten, sie spielten mit ihren Smartphones, während Herr Jarchow sich vorne einen vom Pferd erzählte .
Wohlwissend, dass ich hier eh nichts lernen würde, legte ich meinen Kopf auf die Bank und döste vor mich hin.
Erst das Pausenklingeln weckte mich. Alle stürmten aus dem Raum- so stand ich auch auf und wollte den Raum verlassen.
>>Jack, warten Sie <<, hielt Herr Jarchow mich auf.
>>Ja? <<, ich richtete meine Blick auf sein Gesicht, alt und faltig. Er erinnert mich an meinen Vater, nur er schien netter zu sein.
>> Hier, Ihr neuer Unterrichtsplan. <<, seine knochige Hand reichte mir ein Blattpapier auf dem die Zeiten, die Fächer, sowie die jeweiligen Lehrer standen. Als nächstes stand Musik auf dem Plan mit einer gewissen Frau Chatow.
Ich nickte dem Schulleiter zu und verließ den Raum. Der Korridor war elendich voll und es war unerträglich laut. Seufzend drängelte ich mich durch die Menschenmasse, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Schnell drehte ich mich um und ein bleicher, schlaksiger Junge stand vor mir: >>Hallo, ich bin Jeremie Fox! Schulsprecher und Vorsitz des Schachclubs. Ich bin dafür zuständig dich einzuweisen. <<
>>Jack White. <<, stellte ich mich vor und reichte ihm die Hand.
>>Aus Chicago also? <<, fragte er und begleitete mich nach draußen, >>Soll schön da sein. <<
>>Ja, das war es auch. <<
Ich hatte noch den Zettel in meiner Hand, welchen er mir prompt aus der Hand riss: >>Ah… du hast jetzt Musik. Ich kann dich dahin führen wenn du willst. <<
>>Nein geht schon, danke. <<, meinte ich und nahm Jeremie den Zettel weg, >>Ist nicht meine erste Highschool- ich finde mich schon zurecht. <<, damit verabschiedete ich mich und ging auf den Schulhof, welcher noch voller als der Korridor.
Ich beschloss, mich auf eine der Wiesen zu legen, wie so viele andere Schüler auch. Ein ruhiges Plätzchen zu finden war schwierig, aber nicht unmöglich. Eine schattige Ecke mit einem Baum. Vielleicht würde ich hier auch etwas Ruhe finden. Meine Tasche legte ich an den Baum und lehnte mich dagegen, die Kopfhörer in die Ohren und Musik laut.
Eine Weile blieb ich so, den Kopf in das fleckige Sonnenlicht gerichtet. Bis plötzlich jemand über meine ausgestreckten Beine stolperte.
Meine Augen öffneten sich und ein blondes, aufgetakeltes Mädchen schaute mich empört an. Mit ihren Hackenschuhen stapfte sie auf den Boden herum, wobei ihr extra kurzer Rock immer weiter nach oben rutschte, was für ein billiger Anblick…
Sie redete mit mir, aber ich verstand kein Wort durch meine Kopfhörer. Vielleicht sollte ich sie drin behalten und mich über die Gestik des Mädchens belustigen, aber sie sah echt wütend aus.
So nahm ich meine Kopfhörer heraus und meinte: >>Was hast du gesagt? <<
Sie zischte mich wütend an: >>Kannst du nicht aufpassen? <<
>>Äh, wie bitte? Du bist über meine Füße gestolpert- hättest du denn nicht aufpassen sollen? <<
>>Aber… <<, stotterte sie und richtete ihre gereizten blauen Augen auf mich, das Mädchen schien sprachlos. Dann setzte sie aber dazu an, zu gehen, vorher zog sie aber allerdings noch ihr Kinn arrogant und meinte nur: >>Wenn interessierst? <<
Ich zog meine Augenbrauen leicht verwirrt hoch und starrte ihr nach- was für ein übertriebender Gang! Aber jetzt konnte ich genauso gut hinterher gehen- sie ging in Haus C, wo auch ich hin musste.
In diesem Haus war alles leer- vermutlich, weil der Unterricht gleich anfangen würde.
Für einen Augenblick blieb ich stehen und seufzte. Es war schon kompliziert in letzter Zeit für mich gewesen und eindeutig zu kompliziert um es zu erläutern. Also schweige ich lieber und gehe mit dem „American Smile“ durch die Welt.
Jedenfalls, ich ging die Treppe hoch. Erster Stock, zweiter Stock, dritter Stock und vierter Stock. Als ich die letzte Treppenstufe hinauf stieg, klingelte es, was das Zeichen war, dass es in 5 Minuten zum Unterricht klingelte- so wurde es mir zu mindestens erklärt.
Vor der Tür gähnte ich nochmal, da ich das nicht wirklich im Raum tun wollte. Ich öffnete die große Tür und ein heller und einladender Raum. Alle Schüler saßen schon auf ihren Plätzen- einige bekannte Gesichter waren auch da- Jeremie und das Mädchen mit den kurzen Rock. Beide schauten mich an- auch wenn das Mädchen nicht so erfreut aussah. Jeremie aber grinste mich an und stand auf. Und tatsächlich kam er zu mir und brüllte durch die halbe Klasse: >>Jack! Neben mir ist ein Platz frei! <<
Oh Gott nein…! Wie peinlich! Lächelnd zeigte ich ihm, dass ich mich nach hinten setzen würde und das tat ich dann auch. Während ich nach hinten ging und meine Sachen auspackte klebte der Blick von der Lehrerin die ganze Zeit an mir und ich dächte Missgunst in ihrem Blick zu sehen. Wahrscheinlich pure Einbildung.
Dann klingelte es zur Stunde und die Klasse verstummte. Es war ganz anders, als beim Direktor- mit begeisterten Augen schaute die Klasse Frau Chatow an und sie waren doch tatsächlich still!
>>Guten Morgen, Klasse. Wie ich sehe haben wir einen neuen Mitschüler. So steh doch auf, Junge! <<, meinte sie nach einer kurzen Pause.
Leise seufzend stand ich auf und schaute sie fragend an.
>> Nun stell dich endlich vor. <<
>>Klar… ich heiße Jack White und komme aus Chicago. Vor ’nem Jahr bin ich hergezogen. <<, zögernd sah ich sie an und hoffe zu tiefst, dass mich wieder Platz nehmen ließ. Es war schlimm, die brennenden Blicke meiner neuen Mitschüler auf meiner Brust zu spüren.
Frau Chatow nickte bedächtig: >>Schön. Freut mich, dass du hier bist. <<, zum ersten Mal sah ich die Frau lächeln und als sie sich dann erhob, konnte ich sie genauer betrachten- eine Frau Mitte 50, faltiges Gesicht, knochige Finger. Aber das freundlichste Gesicht in der ganzen Klasse, >> Wir sind gerade dabei Partner für die Musikleistungskontrolle zusammen zu stellen. Wie ich lese warst du auf einem musikalischen Highschool. Dann kannst du sicherlich auch singen und Instrumente spielen. <<, ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht: >>Spiel uns doch was vor. <<
*Hust* ich habe noch mehr *Hust*
Gibt es aber erst, wenn ich eure Kommentare da unten sehe. =P
Zuletzt von Regenfeder am Fr Jan 10, 2014 1:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Omg so traurig :'(
Aber gut und spannend geschrieben! Schreib bitte mehr!
Aber gut und spannend geschrieben! Schreib bitte mehr!
Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
also wenn du das geschrieben hast glückwunsch das ist echt gut
Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Danke ihr zwei. ^^
Werde bald das nächste Kapitel veröffentlichen. ^^
Werde bald das nächste Kapitel veröffentlichen. ^^
Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
NEIN! Sie soll nicht sterben, das ist so traurig... *Schluchz*
Aber sehr gut geschrieben!
Aber sehr gut geschrieben!
silberfell- Anzahl der Beiträge : 555
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Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Bitteschön, abe rtrotzdem traurig
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Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Wow, ich sag nur Wow Nein, angelina, du bist nicht neidisch, das bildest du dir nur ein
silberfell- Anzahl der Beiträge : 555
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Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
Gelernt nirgendwo... eher immer gekonnt. ^^
Danke ihr zwei. :3
Danke ihr zwei. :3
Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
bidde, ich schreib auch gern... Ich kann es auch mal reinstellen, wenn ihr wollt
silberfell- Anzahl der Beiträge : 555
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Re: Vergiss mich nicht... - meine Geschichte
die beiden kapitel gefallen mir wirklich gut,
sind gut geschrieben und irgendwie schreibst du anders als andere, gefällt mir ;3
sind gut geschrieben und irgendwie schreibst du anders als andere, gefällt mir ;3
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